CHAOS IM IRAK

CHAOS IM IRAK

Islamistische Rebellen auf dem Vormarsch

Islamistische Rebellen haben die Kontrolle über Teile der irakischen Städte Ramadi und Falludscha übernommen. Zuvor setzten sie Polizeiwachen in Brand und befreiten über hundert Häftlinge.

Terroristen haben in der irakischen Unruheprovinz Al-Anbar zahlreiche Wohnviertel und öffentliche Gebäude unter ihre Kontrolle gebracht. Reporter in Falludscha und Ramadi berichteten von offenen Machtdemonstrationen auf den Straßen. In Falludscha seien auf den Straßen Autos mit der Fahne der Gruppe Islamischer Staat im Irak und in Syrien (ISIS) zu sehen. Im Osten Ramadis fuhren dutzende Lastwagen mit schwer bewaffneten Männern durch die Straßen und spielten über Lautsprecher Lieder, in denen die Extremistengruppe verherrlicht werde. Die Sicherheitskräfte hätten sich vollständig zurückgezogen.

Nach Informationen der Nachrichtenagentur Sumeria News kam es in Ramadi vereinzelt zu Kämpfen zwischen Stammeskämpfern und ISIS-Terroristen. Ein Polizeisprecher sagte der Agentur, die Stammeskämpfer hätten die Terroristen aus zwei Polizeiwachen vertrieben und ihnen dabei große Verluste zugefügt. [...]

Diese Mordlustigen ungebildeten Untermenschen muss man nicht sehen

Tödlichste Bilanz seit Jahren

Die Gewalt im Irak nimmt nach dem harten Vorgehen der schiitisch dominierten Regierung gegen ein sunnitisches Protestlager immer weiter zu. Sie eskaliert weiter durch den Bürgerkrieg im benachbarten Syrien, der dem Terrornetzwerk Al-Kaida durch die Zunahme der Spannungen zwischen religiösen Gruppen in der Region in die Hände spielt.

Die Vereinten Nationen haben im Irak im vergangenen Jahr die meisten Opfer von Gewalt seit Jahren gezählt. 2013 seien 7818 Zivilisten bei Angriffen und Anschlägen getötet worden. Die Summe der monatlichen UN-Angaben über getötete Zivilisten und Angehörige der Sicherheitskräfte ergibt sogar 8868. Allein im Dezember wurden 759 Menschen - 661 Zivilisten und 98 Mitglieder von Sicherheitskräften - getötet. [...]
Quelle und Original Artikel: Islamistische Rebellen auf dem Vormarsch

* * *

Ist schon komisch das die Islamisten im Irak "Rebellen" heißen und in Syrien "Opostion"
Ein Schelm wer da an Meinungsbildungsmedien denkt!

Fakt ist das es in beiden Fällen Islamistische Spinner mit dem Kriegsbuch namens Koran unter dem Kopfkissen handelt. 
Und das es sich in beiden Ländern um die gleichen Schergen handelt.
Einzig und allein sollen beide Länder zurück in die Steinzeit geführt werden!
Bisher ist jedes Land (.. siehe Afghanistan) wo die Islamisten an die Macht gekommen sind um hunderte von Jahren zurück katapultier worden.
Steinigungen, Köpfungen, Vergewaltigungen, Verschleierungen von Frauen, Brutalste Machenschaften gegen jegliche Menschenrechte im Namen Allah's stehen wieder auf der Tagesordnung. 
Es fing in Ägypten an zog sich über Syrien weiter und nun ist der Irak an der reihe.
Wann kommt das Westliche Europa wohl auf den Heiligen Schlachtplan?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen